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Digitale Nachbarn und Wegbegleiter - sicher!

Fast jeder 2. Bürger über 14 Jahren ist ehrenamtlich aktiv. Gut vernetzt können sie auch Wissen zu digitaler Sicherheit vermitteln.
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Ob Sportverein, Chor, Umweltinitiative oder Flüchtlingshilfe – ehrenamtliche Organisationen und Nachbarschaftsnetzwerke spielen eine große Rolle im gemeinschaftlichen Zusammenleben: Hier können Kontakte geknüpft, sich gegenseitig unterstützt, gemeinsame Interessen verfolgt und Freizeit gestaltet werden.

Das Ehrenamt: Ein Ort für den Austausch und den Wissenserwerb

Nahezu jeder zweite Deutsche über 14 Jahren engagiert sich ehrenamtlich. Besonders wichtig ist das Ehrenamt im ländlichen Raum, wo sich Menschen im Vergleich zu Städten auch deutlich häufiger engagieren (Deutsche Freiwilligen Survey). Der Treffpunkt in Vereinen, Organisationen, Gruppen oder öffentlichen Einrichtungen ist auch ein perfekter Ort für Wissensaustausch und Wissensweitergabe. Sporttrainer, Gruppenleiter oder Vereinsvorsitzende nehmen deshalb als Multiplikatoren auch in Fragen der Weitergabe von IT-Sicherheitswissen und der Förderung von Kompetenzen für eine sichere Nutzung digitaler Medien und Geräte eine zunehmend wichtige Rolle ein.

 

Digitale Nachbarschaft - Das DiNa Mobil

 

Digitale Nachbarschaften als virtuelle Begleiter in einer vernetzten Welt

Neben Vereinen und Initiativen vor Ort entstehen auch im Internet immer mehr Nachbarschaftsnetzwerke. Menschen in direkter Nachbarschaft können so noch schneller und leichter miteinander in Kontakt treten, sich austauschen und gegenseitig helfen. Mit der Digitalen Nachbarschaft bietet DsiN ein Netzwerk, in dem sich Menschen wichtiges Wissen und Verhalten zu Internet- und IT-Sicherheit aneignen und als Scouts ausbilden lassen können.

 

So geht’s: Weitere Tipps und Tricks für die Praxis

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