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Pressemitteilung

Letzte Chance: Bundesweiter Jugendwettbewerb „myDigitalWorld“ geht in die Verlängerung

DsiN für Verbraucher Jugend und Familie Kinder Schüler und Auszubildende

Einsendungen zum Thema "Digitale Begegnungen" sind noch bis zum 16.05. möglich.

Berlin, 15. März 2021 – „Digitale Begegnungen (auch in Zeiten von Corona) – Wie ich sicher auf Plattformen, Netzwerken & Co. lerne und unterwegs bin“ lautet die diesjährige Aufgabenstellung des Jugendwettbewerbs myDigitalWorld 2021, der von Deutschland sicher im Netz e.V. ausgeschrieben und prämiert wird. Der Wettbewerb mit Schirmherrin Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, zeichnet junge Menschen aus, die sich für mehr Sicherheit im Netz einsetzen. Schüler:innen der Klassen sieben bis zwölf sind aufgerufen, sich bis zum 16. Mai 2021 mit Infografiken, Videos und Multimedia-Präsentationen zu bewerben.

Soziale Netzwerke, Online-Plattformen, Foren – digitale Kommunikation ist in Zeiten der Pandemie mehr als je zuvor in den Lebensmittelpunkt gerückt. Viele Schüler:innen nutzen digitale Angebote regelmäßig und intensiv: Sie halten mit Freunden und Familie Kontakt über Messengerdienste, nutzen Tools zum Homeschooling, posten online ihre Fotos oder teilen private Videos. Welche Risiken und Gefahren es bei der Kommunikation im Netz gibt, und wie Jugendliche sich und ihre Daten schützen können, ist Thema des diesjährigen Jugendwettbewerbs myDigitalWorld. 

Die Wettbewerbsbedingungen: 

  • Die Aufgabenstellung finden Interessenten unter www.mydigitalworld.org/aufgabe.   
  • myDigitalWorld steht Schüler:innen vom 7. bis zum 12. Schuljahr offen. 
  • Es können sowohl Klassen- als auch Gruppenarbeiten eingesendet werden. 
  • Die eingereichten Arbeiten sollen von den Schüler:innen unter der Hilfestellung von 
  • Lehrkräften selbstständig angefertigt werden. 
  • Alle Beiträge können unter www.mydigitalworld.org/mitmachen angemeldet und 
  • hochgeladen werden. 
  • Einsendeschluss ist der 16. Mai 2021. 
  • Als Gewinne winken eine – bedarfsweise virtuelle – Klassenreise nach Berlin sowie Geld- und Sachpreise. 

Die eingereichten Daten werden gemäß DSGVO behandelt. Alle Teilnahmebedingungen unter: www.mydigitalworld.org/teilnahmebedingungen.     
 

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16.04.2025

BSI empfiehlt Systemupdate von Windows 10 auf Windows 11

Noch immer läuft laut Statcounter auf über 50Prozent aller Desktop-Rechner weltweit Windows 10. Nutzende dieses Betriebssystems sollten dabei insbesondere den 14. Oktober 2025 im Blick behalten – denn ab diesem Datum stellt Microsoft keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr bereit. Über Oktober 2025 hinaus bietet Microsoft zwar einen kostenpflichtigen erweiterten Support an, doch für Privatpersonen und kleinere Unternehmen ist diese Option häufig mit hohen Kosten verbunden und daher nur bedingt attraktiv.  Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt ausdrücklich, Windows 10 nach dem mehr Supportende nicht weiter einzusetzen. Ohne regelmäßige Updates werden Systeme anfällig für Schadsoftware wie Trojaner, Ransomware oder Viren. Angreifer:innen könnten über neu entdeckte und nicht geschlossene Sicherheitslücken auf persönliche oder geschäftliche Daten zugreifen – mit teils schweren Folgen.  SiBa empfiehlt: Steigen Sie so früh wie möglich mit Ihren Geräten auf Windows 11 um, sofern Ihre Hardware die Systemanforderungen erfüllt. Alternativ können auch andere Betriebssysteme wie Linux oder macOS eine sichere und zuverlässige Lösung sein. Handeln Sie rechtzeitig, um Ihre Geräte vor Sicherheitsrisiken zu schützen und möglichen Datenverlust oder Systemausfälle zu vermeiden. Das BSI empfiehlt außerdem vor dem Update eine Datensicherung durchzuführen.   Originalmeldung des BSI      Statistik Statcounter   Wie schütze ich mich?  Microsoft: Windows 11 Installationsassistent  Windows 11-Spezifikationen, -Funktionen und -Computeranforderungen  Von Windows zu Linux umsteigen  Wer kann mir helfen?  Microsoft: Vorbereiten für das Windows 11-Upgrade  Microsoft: Möglichkeiten zum Installieren von Windows 11  FAZ: Windows 10: Rund 32 Millionen Rechner in Deutschland benötigen Update  BSI: Schritt für Schritt zur Datensicherung   
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14.04.2025

Betrüger nehmen PayPal-Kunden ins Visier

Aktuell kommt es vermehrt zu betrügerischen Anrufen mit österreichischer Vorwahl (+43), bei denen sich die Anrufer als PayPal-Mitarbeiter ausgeben. Diese Anrufe sind Teil einer Phishing-Masche, die darauf abzielt, persönliche Daten oder Geld von den Angerufenen zu erlangen.

So funktioniert die Betrugsmasche 

Die Anrufe erfolgen häufig automatisiert und informieren über angebliche Unregelmäßigkeiten im PayPal-Konto, wie z. B. eine bevorstehende Abbuchung von 999  Euro. Die Angerufenen werden aufgefordert, eine Taste zu drücken, um die Transaktion zu bestätigen oder zu stornieren. Unabhängig von der gewählten Option wird man mit einem vermeintlichen Mitarbeiter verbunden, der versucht, persönliche Daten wie Zugangsdaten oder Zahlungsinformationen zu erlangen. In einigen Fällen wird auch zur Installation von Fernwartungssoftware aufgefordert oder es werden Zahlungen während des Gesprächs ausgelöst.  

Empfehlungen zum Schutz 

  • Nicht reagieren: Legen Sie sofort auf, wenn Sie einen solchen Anruf erhalten.  
  • Keine Tasten drücken: Vermeiden Sie es, während des Anrufs irgendwelche Tasten zu drücken. 
  • Keine persönlichen Daten preisgeben: Geben Sie keine Zugangsdaten, Passwörter oder andere persönliche Informationen am Telefon weiter.  
  • Nummer blockieren: Sperren Sie die betreffende Rufnummer auf Ihrem Telefon. 
  • Meldung erstatten: Melden Sie den Vorfall bei der Bundesnetzagentur oder der zuständigen Regulierungsbehörde.

Weitere Hinweise 

PayPal betont, dass das Unternehmen Kunden in der Regel nicht telefonisch kontaktiert, insbesondere nicht mit der Aufforderung, Zahlungen zu leisten oder Zugangsdaten preiszugeben. Wenn Sie unsicher sind, ob eine Kontaktaufnahme legitim ist, wenden Sie sich direkt über die offiziellen Kanäle an PayPal oder überprüfen Sie Ihr Konto über die offizielle Website oder App.  

Wir empfehlen: Bleiben Sie wachsam und informieren Sie auch Ihr Umfeld über diese Betrugsmasche, um weitere Opfer zu verhindern.


Originalmeldung von mimika.org

Wie kann ich mich schützen?

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Phishing - sicher shoppen - DSIN

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Bundesnetzagentur - Ärger mit Rufnummern

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