Eine kurzzeitige Störung des Spielemarktplatzes Steam führte am 1. Weihnachtsabend dazu, dass Nutzerkonten für einige Stunden teilweise an die Öffentlichkeit gelangten. Angezeigt wurden Spielhistorien, aber wohl auch E-Mailadressen und Anschriften.
Entgegen ersten Gerüchten im Netz lag der Störung keine DDoS Attacke zu Grunde, die zu Manipulationen beim Plattformbetreiber Valve geführt haben soll. Wie das Unternehmen erklärte, habe vielmehr eine Systemkonfiguration über Weihnachten die Probleme verursacht. Telefonnummern und Kreditkarten seien nicht an die Öffentlichkeit gelangt.
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