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Potsdamer Konferenz für nationale Sicherheit

08.05.2017 - Über einen effektiven Schutz im Netz diskutierte DsiN-Geschäftsführer Dr. Michael Littger mit weiteren Experten.
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Beschreibung (v.l.n.r.): Dr. Hans-Georg Maaßen (Präsident Bundesamt für Verfassungsschutz), Prof. Dr. Christoph Meinel (Direktor und CEO Hasso-Plattner-Institut), Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt) und Dr. Bruno Kahl (Präsident Bundesnachrichtendienst)
Bildnachweis: HPI/K. Herschelmann

Auf dem Panel "Wie schützen sich Bürger und Unternehmen effektiv vor Cyberverbrechen?" diskutierte DsiN-Geschäftsführer Dr. Michael Littger mit Ernst Esslinger (HOMAG Group), Patrick von Braunmühl (Bundesdruckerei) und Dr. Rolf Alter (OECD). Moderiert wurde das Panel von Dr. Tim Stuchtey, Direktor des Brandenburgischen Instituts für Gesellschaft und Sicherheit. 

Die Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts thematisierte die Gefahr der Cyberkriminalität vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen im Bereich des Internets der Dinge.

Trotz einiger Erfolge im Kampf gegen Kriminelle ist der Standort Deutschland weiterhin bedroht. Zur Sicherung seiner starken mittelstandsgetriebenen Innovations- und Wirtschaftskraft, seines geistigen Eigentums und der Privatsphäre sind weitere Anstrengungen nötig, um den erreichten Wohlstand zu sichern und im globalen Wettbewerb bestehen zu können.

Mehr Informationen zur Potsdamer Sicherheitskonferenz finden Sie hier.

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