Fitness-Apps, -Tracker und Wearabeles sind bei vielen gefragt: So nutzen rund 30 Prozent der Menschen ab 16 Jahren sie zumindest gelegentlich. Seit Beginn der Corona-Pandemie dürfte der Anteil der Nutzer:innen sogar noch gestiegen sein. Sie werden am Körper getragen, messen und speichern teils sensible Gesundheitsdaten ihrer Verwender:innen. So erfassen die Anwendungen z. B. Schritte, Puls und Schlafzeiten.
Lesen Sie im Best-Practice-Katalog der Bundesregierung wie Sie die Dienste sicher nutzen können.