Das soziale Netzwerk Facebook hat über ein Datenleck informiert, das rund 50 Millionen Nutzer betrifft. Hintergrund ist eine Funktion, die es Nutzern ermöglicht, das eigene Profil aus der Sicht anderer Nutzer zu sehen. Hier ermöglichte eine Sicherheitslücke offenbar Angreifern das Stehlen von sogenannten Login-Tokens.
Diese Tokens werden auf dem Rechner von Nutzern gespeichert, damit sie sich nicht jedes Mal erneut bei Facebook einloggen müssen. Gerät ein Token jedoch in die Hände von Dritten, können diese sich Zugriff auf das Profil des Nutzers verschaffen.
Facebook hat nach eigenen Angaben die Lücke geschlossen und sicherheitshalber die betroffene Funktion deaktiviert. Als weitere Sicherheitsmaßnahme wurden am Freitag rund 90 Millionen Nutzer auf ihren Geräten von Facebook ausgeloggt. Nach der Neuanmeldung erhalten sie einen Hinweis zum Vorfall über ihrer Timeline.
Laut Unternehmen stehen die Untersuchungen des Vorfalls noch am Anfang und es ist unklar, wer hinter dem Angriff steckt. Da „nur“ Tokens in falsche Hände geraten sind und keine Login-Daten, ist es nicht erforderlich, das verwendete Passwort zu ändern.
Das soziale Netzwerk Facebook hat über ein Datenleck informiert, das rund 50 Millionen Nutzer betrifft. Hintergrund ist eine Funktion, die es Nutzern ermöglicht, das eigene Profil aus der Sicht anderer Nutzer zu sehen. Hier ermöglichte eine Sicherheitslücke offenbar Angreifern das Stehlen von sogenannten Login-Tokens.
Diese Tokens werden auf dem Rechner von Nutzern gespeichert, damit sie sich nicht jedes Mal erneut bei Facebook einloggen müssen. Gerät ein Token jedoch in die Hände von Dritten, können diese sich Zugriff auf das Profil des Nutzers verschaffen.
Facebook hat nach eigenen Angaben die Lücke geschlossen und sicherheitshalber die betroffene Funktion deaktiviert. Als weitere Sicherheitsmaßnahme wurden am Freitag rund 90 Millionen Nutzer auf ihren Geräten von Facebook ausgeloggt. Nach der Neuanmeldung erhalten sie einen Hinweis zum Vorfall über ihrer Timeline.
Laut Unternehmen stehen die Untersuchungen des Vorfalls noch am Anfang und es ist unklar, wer hinter dem Angriff steckt. Da „nur“ Tokens in falsche Hände geraten sind und keine Login-Daten, ist es nicht erforderlich, das verwendete Passwort zu ändern.