Die Umstellung für Verbraucher auf das IBAN-Verfahren ruft derzeit vermehrt Cyberkriminelle auf den Plan. Seit Anfang Februar kann auf Online-Banking-Seiten sowie in den Terminals der Filialen nur noch die 22-stellige IBAN eingetragen werden. Hier setzen die Kriminiellen an und nutzen Schwachstellen im IBAN-Verfahren aus.
Dazu werden präparierte Internetseiten in Umlauf gebracht, die über manipulierte IBAN-Konverter versuchen, Bankdaten und und andere persönliche Daten des Anwenders abzugreifen. Der Bundesverband Deutscher Banken – Partner der SiBa-App – und IT-Sicherheitsunternehmen raten daher grundsätzlich von der Nutzung von IBAN-Konvertern durch Drittanbieter ab.
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