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Podcast „D wie Digital“: „Wir erfinden nicht ständig Gründe, warum man das nicht machen kann“

Klein, aber digital: Seit mehr als 25 Jahren ist Estland Vorreiter in Sachen Digitalisierung. Was das konkret heißt, wie das kleine Land sich noch größer aufstellt und was wir davon lernen können.
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Jurica Koletić via unsplash.com

Kindergeld beantragen, Personalausweis erneuern, Steuererklärung machen? Komplett digital – und zwar schon seit fast 25 Jahren. Im europäischen Vergleich liegt Estland in Sachen digitaler Verwaltung weit vorne: Als erstes Land der Welt führte Estland die virtuelle Staatsbürgerschaft ein und richtete außerdem eine digitale Botschaft in Luxemburg ein. Bei so viel digitaler Staatspraxis wundert es nicht, dass mittlerweile 99 Prozent der Verwaltungsvorgänge in Estland digital nutzbar sind. Nur für einige wenige Ausnahmen muss man noch persönlich vorsprechen.

Wie Estland zum Digital-Vorreiter wurde, was das mit der Bevölkerungsgröße von nur 1,3 Millionen Menschen zu tun hat und wie das Land die Digitalisierung noch weiter vorantreiben will? Darüber berichtet der estnische Wirtschaftsattaché, Roomet Sõrmus, in der neuen Folge von „D wie Digital“.

Der Podcast „D wie Digital“ erscheint monatlich. In jeder Folge geht es um andere, spannende Themen aus dem digitalen Alltag. Wir sprechen mit wechselnden Interview-Partner:innen über Algorithmen und Erpressersoftware, Online-Shopping und Social Media, das Darknet, Künstliche Intelligenz und die Zukunft des Internets. Kurzweilig, informativ, unterhaltsam. Neue Folgen finden Sie direkt hier bei DiFü-News, in der DiFü-App und auf allen bekannten Podcast-Plattformen. Verpassen Sie keine neue Folge von „D wie Digital“ und klicken Sie im Podcast-Player direkt auf „Abonnieren“.

 

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