Wie bekannt wurde, waren mehrere Tage lang beim Leihrad-Anbieter Obike weltweit sensible Kundendaten wie Namen, Handynummern, E-Mail-Adressen und Profilfotos der Nutzer frei einsehbar. Bewegungsdaten von Fahrten mit den Leihrädern lagen ebenfalls offen.
Als Schwachstelle entpuppte sich die Social-Media-Funktion der Smartphone-App. Die App bietet mit einer Sharing-Funktion die Möglichkeit, in sozialen Netzwerken eigene Fahrten zu teilen. Beteiligten sich User daran, ermöglichten sie im Hintergrund unbemerkt den direkten Zugriff auf persönliche Daten.
Nach Angaben des Anbieters ist die Sicherheitslücke mittlerweile geschlossen.
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