Cyberangriffe sind in den letzten Jahren omnipräsent. Hacks auf große Unternehmen, Krankenhäuser oder ganze Staaten schaffen es regelmäßig in die Medien, während viele tausend Fälle bei kleinen und mittleren Unternehmen eher unsichtbar bleiben. Durch aktuelle Warnungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) wird einmal mehr klar, dass es eben nicht nur die ganz Großen trifft, sondern überwiegend den Mittelstand.
Während IT-Sicherheit zur Verhinderung eines Angriffs ein ganz zentrales Thema ist, sollte man sich als Unternehmer aber auch mit dem Worst Case befassen – einem erfolgreichen Hack. Denn vollständige IT-Sicherheit lässt sich nie erreichen, weder mit ausgereifter Technik noch mit bestens geschultem Personal. Umso wichtiger ist es, auch auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. Was ist zu tun, wenn das eigene Unternehmen erfolgreich gehackt wurde? Was ist zu beachten, damit eine Cybersecurity-Versicherung greift? Und in welchen Bereichen kann eine solche Versicherung mich womöglich aktiv unterstützen?
Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserer virtuellen Veranstaltung. Dabei greifen wir auf Erfahrungsberichte zurück, lernen von einem neutralen Versicherungsmakler, was bei Cyberversicherungen zu beachten ist und treten miteinander in Austausch.
Veranstalter sind der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), die IHK Aachen und die Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM).
Das kostenfreie Webinar „Gehackt und dann? IT-Sicherheit und IT-Versicherungen nach erfolgreichen Cyberangriffen“ findet statt am Donnerstag, 9. Juni von 9-10 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link.
Gehackt und dann? IT-Sicherheit und IT-Versicherungen nach erfolgreichen Cyberangriffen
09.06.2022 | 09:00 Uhr
Online