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SIBA - Aktuelle Meldungen

Das DsiN-Sicherheitsbarometer zeigt aktuelle Risiken im Internet für Privatanwender und kleine Unternehmen. Das Barometer differenziert die Gesamtgefahrenlage nach der Ampelkennzeichnung "grün", "gelb" und "rot". 

Master-Schlüssel für Petya, GoldenEye und Mischa veröffentlicht
Erpressungs-Trojaner verschlüsseln auf befallenen Geräten Dateien, sodass Betroffene auf sie nicht mehr zugreifen können. Im schlimmsten Fall wird sogar das komplette Gerät unbrauchbar. Die Angreifer verlangen dann für die Freigabe in der Regel ein "Lösegeld", wobei es keine Garantie gibt, dass die Dateien dann auch tatsächlich freigegeben werden - bei manchen Trojanern ist dies sogar technisch...
BKA entdeckt Datensatz mit 500 Mio. Passwörtern
Das Bundeskriminalamt hat auf einer Untergrund-Plattform im Internet eine Sammlung von rund 500 Millionen Zugangsdaten gefunden. Die betreffende Datenbank beinhaltet E-Mail-Adressen mit dazugehörigen Passwörtern im Klartext. Der Ursprung der Datensammlung ist derzeit noch ungeklärt, vermutlich haben die Hintermänner die Daten im Zuge verschiedener Angriffe zusammengesamelt. SiBa rät, mithilfe...
Erpressungs-Trojaner Petya kehrt zurück
Es gibt derzeit eine massive Angriffswelle mit dem Erpressungs-Trojaner Petya. Wie andere sogenannte Krypto-Trojaner auch, verschlüsselt Petya auf betroffenen Geräten Dateien, sodass der Nutzer auf diese nicht mehr zugreifen kann. Zur Freigabe verlangen die Angreifer ein Lösegeld - doch selbst wenn man bezahlt, gibt es keine Garantie, dass man die Dateien tatsächlich zurück erhält. Der...
WhatsApp-Nutzer könnten abgemahnt werden
Wer den Messenger-Dienst WhatsApp nutzt, erlaubt es der App, die Daten im eigenen Telefonbuch automatisch abzugleichen: Alle Telefonnummern im Telefonbuch werden zusammen mit dem hinterlegten Klarnamen an WhatsApp übertragen, damit der Dienst erkennen kann, welche Kontakte ebenfalls WhatsApp nutzen. Darüber hinaus erklärt sich jeder WhatsApp-Nutzer auch mit der Weitergabe dieser Daten an Dritte...
Gefälschte Nachrichten mit Rechnungen verbreiten vermehrt Schadsoftware
Angreifer nutzen verschiedene Möglichkeiten, um Schadsoftware zu verbreiten. Besonders beliebt ist weiterhin der Versand gefälschter Nachrichten (E-Mails, Messenger, Chats etc.) mit präparierten Rechnungen im Anhang: Angeblich von Rechtsanwaltskanzleien, Inkassobüros oder Online-Dienstleistern stammend, behaupten die Nachrichten, dass der Empfänger einen Rechnungsbetrag offen hätte - Details gebe...
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