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SIBA - Aktuelle Meldungen

Das DsiN-Sicherheitsbarometer zeigt aktuelle Risiken im Internet für Privatanwender und kleine Unternehmen. Das Barometer differenziert die Gesamtgefahrenlage nach der Ampelkennzeichnung "grün", "gelb" und "rot". 

TeslaCrypt kann entschlüsselt werden
Die Entwickler des Erpressungs-Trojaners TeslaCrypt haben den Master-Schlüssel veröffentlicht, sodass jetzt alle vom Trojaner verschlüsselte Dateien wieder von den Nutzern selbst entschlüsselt werden können. Bisher war das Tool TeslaDecoder nur in er Lage, den Schaden, den frühere Versionen von TeslaCrypt angerichtet hatten, rückgängig zu machen. Jetzt können alle Dateien wieder hergestellt...
Android: Gefälschtes Update für Chrome lädt Schadsoftware
Auf gefälschten Webseiten, die den originalen Google-Seiten nachempfunden sind, wird ein gefälschtes Update für Chrome auf Android-Geräten zum Download angeboten. Bei dieser Datei handelt es sich um Schadsoftware, die auf betroffenen Geräten Sicherheitsvorkehrungen deaktiviert und weitere Schadsoftware nachlädt. Entfernen lässt sich die Schadsoftware nur durch die Zurücksetzung des Geräts auf...
Sicherheitslücken in Virenscanner (Symantec & Norton)
In dem von Symantec entwickelten Virenscanner, auf den auch Angebote von Norton aufbauen, wurden mehrere Schwachstellen entdeckt. Darunter befindet sich eine kritische Sicherheitslücke, über die Angreifer einen PC mithilfe einer präparierten Datei angreifbar machen können. Dabei muss diese Datei nicht einmal ausgeführt, sondern nur vom Nutzer auf den PC heruntergeladen werden. Symantec hat...
Weitere gehackte LinkedIn-Benutzerdaten aufgetaucht
2012 sind LinkedIn-Benutzerdaten in falsche Hände geraten - damals war die Rede von rund 6,5 Millionen Zugangsdaten. Nun sind weitere Nutzerdaten entdeckt worden, die offenbar ebenfalls damals gestohlen worden waren. Insgesamt sind knapp 120 Millionen Benutzerkonten betroffen. SiBa empfiehlt Nutzern von LinkedIn sicherheitshalber das Passwort zu ändern. Sollte darüber hinaus das gleiche Passwort...
Neue Version von Erpressungs-Trojaner Petya aufgetaucht
Als Erpressungs-Trojaner verschlüsselt Petya auf infizierten Rechnern komplette Festplatten, sodass Nutzer nicht mehr auf sie zugreifen können. Erst gegen die Zahlung eines Lösegelds geben die Angreifer die Festplatten wieder frei - wenn überhaupt. Im April war ein Gegenmittel namens “Hack-Petya” entwickelt worden, mit dem Betroffene ihre Dateien selbst wieder entschlüsseln konnten. Doch jetzt...
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