SIBA - Aktuelle Meldungen

Dienstag,
14. Juni 2016

“Mein BabyClub” von Hipp wurde gehackt

Das Bonusprogramm des Babynahrung-Herstellers Hipp wurde offenbar gehackt. Laut Hipp gelang es Angreifern bereits Anfang Mai Namen, E-Mail-Adressen, Geburtsdaten, postalische Adressen und Passwörter von “Mein BabyClub”-Mitgliedern zu kopieren. SiBa empfiehlt Nutzern des Bonusprogramms dringend, das hinterlegte Passwort zu ändern. Wurde das gleiche Passwort auch an anderer Stelle verwendet, muss...

Freitag,
10. Juni 2016

Fußball EM: Vorsicht beim Online-Ticketkauf

Während der Fußball EM werden viele Fans Tickets auf dem Zweitmarkt über diverse Online-Portale erwerben. Die Eintrittskarten sind von der UEFA personalisiert: Einlass wird Besuchern nur gewährt, wenn der Ticketinhaber - sein Name steht auf den Eintrittskarten - auch persönlich beim Einlass dabei ist. Auf Online-Portalen werden über den Zweitmarkt zurzeit viele Tickets zu sehr hohen Preisen...

Donnerstag,
09. Juni 2016

32 Millionen Twitter-Benutzerdaten zum Kauf angeboten

Gestohlene Twitter-Kontodaten - darunter E-Mail-Adressen, Benutzernamen sowie Passwörter - werden im Internet zum Kauf angeboten. Insgesamt sind 32 Millionen Datensätze betroffen und es ist derzeit noch unklar, wie die Daten in falsche Hände geraten sind. SiBa empfiehlt Twitter-Nutzern sicherheitshalber umgehend das Passwort zu ändern. Erneut zeigt eine Auswertung der Daten, dass viele...

Mittwoch,
08. Juni 2016

Benutzerdaten der Dating-Plattform Badoo abgegriffen

Eine Nutzerdatenbank der Dating-Webseite Badoo ist im Internet aufgetaucht und wird zum Verkauf angeboten. Sie enthält sowohl Benutzernamen als auch Passwörter. Bei den veröffentlichen Daten zeigt sich erneut, dass viele Benutzer unsichere Passwörter verwenden. “123456”, “000000”, “badoo” und andere leicht zu erratende Passwörter wurden hunderttausendfach benutzt. SiBa empfiehlt dringend allen...

Mittwoch,
08. Juni 2016

Gefälschte E-Mails mit Schadsoftware wirken echt

Das BSI warnt derzeit vor gefälschten E-Mails, die überzeugend echt wirken und den Leser dazu verleiten sollen, den mit Schadsoftware präparierten Anhang zu öffnen. Die E-Mails sind oftmals auf den ersten Blick nicht als Fälschungen erkennbar, da sie personalisiert sind: Der Empfänger wird mit Name sowie Position im Unternehmen angesprochen. Öffnet ein Nutzer den Anhang - oftmals eine Word-Datei...