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SIBA - Aktuelle Meldungen

Das DsiN-Sicherheitsbarometer zeigt aktuelle Risiken im Internet für Privatanwender und kleine Unternehmen. Das Barometer differenziert die Gesamtgefahrenlage nach der Ampelkennzeichnung "grün", "gelb" und "rot". 

Schwachstelle im Samsung Galaxy S8 ermöglicht Überwachung
Die Sicherheitsforscherin Jiska Classen (TU Darmstadt) hat eine Sicherheitslücke in den beliebten Smartphones Samsung Galaxy S8, S8+ und Note8 entdeckt, das seit drei Jahren auf dem Markt ist. Laut ihren Angeben fehlt in diesen Handys ein Mechanismus, der die Datenübertragung über Bluetooth verschlüsselt. So können Unbefugte Daten (wie z.B. Fotos oder Passwörter) abfangen, die über die...
Save.tv und UseNext nach Hackerangriff offline
Die IT-Systeme des Online-Videorecorders save.tv und des Usenet-Dienstes UseNeXT sind nach eigenen Angaben von bislang unbekannten Dritten angegriffen worden. Die Kriminellen sollen in beiden Fällen eine Sicherheitslücke eines gemeinsamen Partners ausgenutzt haben, um personenbezogene Kundendaten zu stehlen. Dazu gehören z.B. Vor- und Nachnamen, Login-Daten, Rechnungsanschriften und Zahlungsdaten...
Schwerwiegende Sicherheitslücken in Apple Mail
Experten des IT-Sicherheitsunternehmens ZecOps haben zwei gravierende Sicherheitslücken im Betriebssystem iOS entdeckt, das in Apple iPhones und iPads zum Einsatz kommt. Die Schwachstelle ermöglicht es Kriminellen, im Hintergrund Schadsoftware auf den Geräten der Nutzer zu installieren und so auf private Daten zuzugreifen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stuft...
Sicherheitslücken in Smart-Home-Geräten entdeckt
In Smart-Home-Kontrollzentralen und -Geräten haben Forscher des IT-Sicherheitsherstellers ESET Sicherheitslücken entdeckt. Betroffen sind die Geräte HomeMatic Central Control Unit (CCU2), Fibaro Home Center Lite und eLAN-RF-003, die zahlreich an Privatnutzern und Unternehmen verkauft wurden. Über die Schwachstellen können sich Unbefugte Zugang zu den Geräten und zu Daten (z.B. zu Passwörtern)...
Erpresser-E-Mails im Umlauf
Experten des IT-Sicherheitsunternehmens ESET und die Polizei waren zurzeit vor Erpressern, die die Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus ausnutzen. In E-Mails drohen sie damit, den Empfänger und dessen Familie im wahren Leben zu infizieren, wenn nicht innerhalb von 24 Stunden ein Lösegeld gezahlt wird. Außerdem sind E-Mails im Umlauf, die vorgeben, vom Bundesministerium für Gesundheit...
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