Digitalisierung geht uns alle an. Jeden Tag kommen wir mit unzähligen Technologien und Tools in Kontakt, die unser (Berufs-) Leben vereinfachen sollen. Doch oft genug ist uns nicht ganz klar, wie diese eigentlich funktionieren – und wie wir sicher mit ihnen umgehen. Der neue DiFü-Podcast „D wie Digital“ macht es sich entsprechend zur Aufgabe, möglichst viele Verbraucher:innen zu erreichen, ihnen Alltagswissen niedrigschwellig zu vermitteln und konkrete Tipps zu geben, um sich sicher im Netz zu bewegen.  

Was machen eigentlich digitale Erpresser? Wie erheben Google, Facebook und Co. Daten? Wie stark durchdringt KI mein Leben schon jetzt? Diese und viele weitere Fragen klärt der Podcast in kurzweiligen Folgen von circa 20 Minuten. Im Gespräch mit wechselnden Interviewpartner:innen werden Themen wie Ransomware, Algorithmen, Datenschutz oder Online-Shopping behandelt – immer mit dem Ziel, Verbraucher:innen Bereiche aus dem digitalen Alltag verständlich nahezubringen. 

Dabei deckt jede Folge von „D wie Digital“ drei Bereiche ab: Zuerst werden Know-How und grundlegendes Wissen zum Thema vermittelt, bevor dieses in einen Praxisbezug gesetzt wird. Die zentrale Frage dabei lautet „Wie wirkt sich das Thema auf den Alltag der Hörer:innen aus?“. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung, um konkrete Handlungsempfehlungen und einen Blick in die Zukunft zu bündeln.  

Indem der Podcast das breite Themenspektrum aus dem DiFü-Lernangebot aufgreift, ergänzt er das Weiterbildungs- und Zertifizierungsangebot des Digitalführerscheins auf auditiver Ebene. Verbraucher:innen können sich so allumfassend rund um den digitalen Alltag informieren: mittels des Lernangebots, Artikeln im Informationsbereich „DiFü-News“ und D wie Digital  – DiFü zum Zuhören, #DiFürdieOhren. 

In der ersten Folge des Podcast dreht sich alles um digitale Selbstverteidigung und Medienkompetenz. Zu Gast ist Stefanie Rack von der EU-Initiative klicksafe.de.  

„D wie Digital“ kann zweiwöchentlich immer dienstags direkt auf difü.de oder auf allen gängigen Podcast-Plattformen gehört werden.