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SIBA - Aktuelle Meldungen

Das DsiN-Sicherheitsbarometer zeigt aktuelle Risiken im Internet für Privatanwender und kleine Unternehmen. Das Barometer differenziert die Gesamtgefahrenlage nach der Ampelkennzeichnung "grün", "gelb" und "rot". 

Meltdown & Spectre: Schadsoftware entdeckt, aber (noch) keine Angriffe
Mit „Meltdown“ und „Spectre“ haben Sicherheitsforscher Anfang Januar zwei Angriffsmöglichkeiten entdeckt, mit deren Hilfe sich kritische Schwachstellen in nahezu allen Prozessoren ausnutzen lassen (siehe SiBa-Meldung vom 04.01.2018). Tatsächliche Angriffe, die diese Schwachstellen ausnutzen, wurden jedoch bislang nicht entdeckt. Das könnte sich nun ändern: Sicherheitsforscher haben inzwischen...
Firefox: Sicherheitsupdate schließt kritische Sicherheitslücke
Im Webbrowser Firefox wurde eine schwerwiegende Schwachstelle entdeckt, mit deren Hilfe Angreifer Schadsoftware auf dem Rechner eines Nutzers ausführen können. Besonders problematisch ist hierbei, dass schon der Besuch einer präparierten Webseite ausreichen kann, um den Schadcode auszuführen und den Rechner zu infizieren. Mozilla hat bereits ein Sicherheitsupdate veröffentlicht, dass die Lücke...
Schwerwiegende Sicherheitslücken beim Anwaltspostfach beA
Sicherheitsexperten haben in der Software des Anwaltspostfachs beA kritische Schwachstellen entdeckt. Mit deren Hilfe können Angreifer die komplette Kontrolle über Rechner übernehmen, auf denen das Programm installiert ist. Die Rechtsanwaltskammer empfiehlt deshalb Anwälten die vorläufige Deaktivierung der Software, bis ein entsprechendes Sicherheitsupdate bereitstellt. Bereits im Dezember...
Sicherheitslücke Meltdown: Aufatmen bei Apple Nutzern
Apple hat in der Nacht zu Mittwoch die älteren macOS Versionen El Capitan (10.11) und Sierra (10.12) gegen die Meltdown-Lücke abgesichert. Nutzer der aktuellen Version High Sierra hatten bereits im Dezember Patches für die schwerwiegende Prozessorlücke erhalten. Nutzer dieser sehr verbreiteten Versionen sollten diese dringend einspielen. Bei der Gelegenheit ist es ratsam, auch den...
Gefälschte E-Mails fordern zur Zahlung für WhatsApp auf
Betrüger versenden derzeit E-Mails, in denen Sie behaupten, dass die kostenlose Nutzung des Messengers WhatsApp abgelaufen sei und nun die Entrichtung einer Gebühr in Höhe von 99 Cent pro Jahr erforderlich sei. Komme man dieser Zahlungsaufforderung nicht nach, so werde das Konto innerhalb von 48 Stunden gesperrt. Zur Zahlung werden die Empfänger auf eine Webseite geleitet, auf der sie mit ihren...
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